Caris Hermes sucht den Dialog: zwischen Menschen, Kulturen und Klangwelten. Für ihr neues Projekt, das beim Jazzfest Bonn sein Debüt feiert, hat die Kölner Bassistin und WDR-Jazzpreisträgerin ihre Mitmusiker eingeladen, eigene Kompositionen beizusteuern – Stücke, die von ihren persönlichen Wurzeln und musikalischen Sozialisierungen erzählen. Dadurch erweitert Hermes ihren gewohnt brillanten Modern- und Straight-Ahead-Kosmos um neue Farben: Ein kammermusikalisches Zusammenspiel zwischen Jazz, Pop und Weltmusik, mit Tiefgang und Seele. Ein berührendes Konzert über Freundschaft, Identität und das, was uns verbindet.
Caris Hermes – Bass
Rabih Lahoud – Vocals
Leon Hattori – Piano
Jörg Brinkmann – Cello
Als Mitglied des Sarah Chaksad Large Ensembles sorgte Hildegunn Øiseth beim Jazzfest Bonn 2025 mit ihrem Ziegenhorn-Solo für Gänsehaut. Nun kehrt die norwegische Trompeterin mit ihrem eigenen Quartett zurück. Øiseth, die in Südafrika, Pakistan und im Nahen Osten lebte und reiste, verbindet globale Einflüsse mit modernem Jazz. Mit dem Ziegenhorn (norwegisch: „Bukkehorn“) überführt sie Tradition in zeitgenössische Kontexte. Ihre Trompete wiederum erweitert sie mit elektronischen Effekten – ein faszinierender Kontrast zwischen Archaik und Moderne, der in ihrer höchst responsiven Band organisch aufgeht. Mit poetischer Wärme zeigt sich Øiseth als dynamische und zugleich verletzliche Künstlerin.
Hildegunn Øiseth – Trompete, Bukkehorn, Vocals
Espen Berg – Piano
Magne Thormodsæter – Bass
Per Oddvar Johansen – Schlagzeug
Doppelkonzert
Mi 22.04. 2026
Pantheon
Karten für das Doppelkonzert:
45 € / erm. 32 €
inkl. Gebühren
Einlass: 17: 30 Uhr
Konzertbeginn: 19 Uhr
Ende: Ca. 22 Uhr
Caris Hermes sucht den Dialog: zwischen Menschen, Kulturen und Klangwelten. Für ihr neues Projekt, das beim Jazzfest Bonn sein Debüt feiert, hat die Kölner Bassistin und WDR-Jazzpreisträgerin ihre Mitmusiker eingeladen, eigene Kompositionen beizusteuern – Stücke, die von ihren persönlichen Wurzeln und musikalischen Sozialisierungen erzählen. Dadurch erweitert Hermes ihren gewohnt brillanten Modern- und Straight-Ahead-Kosmos um neue Farben: Ein kammermusikalisches Zusammenspiel zwischen Jazz, Pop und Weltmusik, mit Tiefgang und Seele. Ein berührendes Konzert über Freundschaft, Identität und das, was uns verbindet.
Caris Hermes – Bass
Rabih Lahoud – Vocals
Leon Hattori – Piano
Jörg Brinkmann – Cello
Als Mitglied des Sarah Chaksad Large Ensembles sorgte Hildegunn Øiseth beim Jazzfest Bonn 2025 mit ihrem Ziegenhorn-Solo für Gänsehaut. Nun kehrt die norwegische Trompeterin mit ihrem eigenen Quartett zurück. Øiseth, die in Südafrika, Pakistan und im Nahen Osten lebte und reiste, verbindet globale Einflüsse mit modernem Jazz. Mit dem Ziegenhorn (norwegisch: „Bukkehorn“) überführt sie Tradition in zeitgenössische Kontexte. Ihre Trompete wiederum erweitert sie mit elektronischen Effekten – ein faszinierender Kontrast zwischen Archaik und Moderne, der in ihrer höchst responsiven Band organisch aufgeht. Mit poetischer Wärme zeigt sich Øiseth als dynamische und zugleich verletzliche Künstlerin.
Hildegunn Øiseth – Trompete, Bukkehorn, Vocals
Espen Berg – Piano
Magne Thormodsæter – Bass
Per Oddvar Johansen – Schlagzeug