Jan Garbarek mit Saxophon, Promofoto

Jan Garbarek Group feat. Trilok Gurtu

Ein symbolischer Auftakt. Eine große Rückkehr: Jan Garbarek eröffnet das Jazzfest Bonn 2026. Und mit ihm hält der Jazz in die frisch sanierte Beethovenhalle Einzug. Der norwegische Saxophonist gilt seit Jahrzehnten als die Ikone des nordischen Sounds. Ob als ECM-Flaggschiff, mit Keith Jarrett oder dem Hilliard Ensemble – sein brillanter, asketischer Ton hat Generationen geprägt und ist längst selbst Geschichte. „Die menschliche Stimme ist mein Ideal“, sagt Garbarek, und tatsächlich scheint sein Saxophon zu singen, zu atmen, zu sprechen. Mit seinen Mitmusikern verbindet Garbarek Einflüsse aus indischen, brasilianischen und afrikanischen Rhythmen zu einer Musik von poetischer Schlichtheit und improvisatorischer Intensität – ein grandioser Auftakt für die neue Festivalsaison.

Jan Garbarek – Saxophon
Rainer Brüninghaus – Piano
Trilok Gurtu – Percussion
Yuri Daniel – Bass

Konzert

Jan Garbarek Group feat. Trilok Gurtu

Fr 17.04. 2026
Beethovenhalle

Karten für das Konzert:
Kat. 1: 75 € / erm. 53 €
Kat. 2: 60 € / erm. 42 €
Kat. 3: 45 € / erm. 32 €
Kat. 4: 30 € / erm. 21 €
inkl. Gebühren

Einlass: 18: 30 Uhr
Konzertbeginn: 19 Uhr
Ende: ca. 21 Uhr

Promofoto Jan Garbarek mit Saxophon für das Jazzfest Bonn 2026 © Aargard

Konzert

Jan Garbarek Group feat. Trilok Gurtu

Fr 17.04. 2026
Beethovenhalle

Karten für das Konzert:
Kat. 1: 75 € / erm. 53 €
Kat. 2: 60 € / erm. 42 €
Kat. 3: 45 € / erm. 32 €
Kat. 4: 30 € / erm. 21 €
inkl. Gebühren

Einlass: 18: 30 Uhr
Konzertbeginn: 19 Uhr
Ende: ca. 21 Uhr

Jan Garbarek mit Saxophon, Promofoto

Jan Garbarek Group feat. Trilok Gurtu

Ein symbolischer Auftakt. Eine große Rückkehr: Jan Garbarek eröffnet das Jazzfest Bonn 2026. Und mit ihm hält der Jazz in die frisch sanierte Beethovenhalle Einzug. Der norwegische Saxophonist gilt seit Jahrzehnten als die Ikone des nordischen Sounds. Ob als ECM-Flaggschiff, mit Keith Jarrett oder dem Hilliard Ensemble – sein brillanter, asketischer Ton hat Generationen geprägt und ist längst selbst Geschichte. „Die menschliche Stimme ist mein Ideal“, sagt Garbarek, und tatsächlich scheint sein Saxophon zu singen, zu atmen, zu sprechen. Mit seinen Mitmusikern verbindet Garbarek Einflüsse aus indischen, brasilianischen und afrikanischen Rhythmen zu einer Musik von poetischer Schlichtheit und improvisatorischer Intensität – ein grandioser Auftakt für die neue Festivalsaison.

Jan Garbarek – Saxophon
Rainer Brüninghaus – Piano
Trilok Gurtu – Percussion
Yuri Daniel – Bass

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